PD Dr. Gabriele E. Dlugosch, Dipl.-Psych.
Arbeitsbereich Gesundheit und Wohlbefinden
g.dlugosch[at]rptu.de
06341/280 32 199
Bürgerstraße 23, zepf, Raum 165
- Besser leben! Selbstfürsorge für Lehrkräfte – Evaluation der kurz- und mittelfristigen Effekte einer Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahme für Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen
Befragung Wormser Eltern zur Betreuung in Kindertagesstätten
Evaluation des Projekts „Familiensprechstunde“ der Stadt Münster
Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung mit der Zielgruppe Lehrkräfte (School Inclusion)
Monographien
Dlugosch, G. E. (2015). Männer nach Krebs – Neu leben lernen. Berlin: Weingärtner Verlag.
Dlugosch, G. E. & Dahl, C. (2012). Die Rolle der Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit bei der Gesundheitsförderung von sozial benachteiligten Menschen – Projektdokumentation. Köln: BZgA.
Dlugosch, G. E. (2010). Frauen nach Krebs – Leben wie nie zuvor. Berlin: Weingärtner Verlag.
Dlugosch, G. E., Krieger, W. & Fischer, U. (1997). „Wege zum Wohlbefinden – Mit gesunder Ernährung und Bewegung der Lebensfreude auf der Spur.“ Ergebnisse aus der dritten Phase eines Modellprojekts im Bereich der Gesundheitsförderung (Berichte des Zentrums Nr. 24). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
Dlugosch, G. E., Krieger, W. & Fröhlich, M. (1996). „Wege zum Wohlbefinden – Mit gesunder Ernährung und Bewegung der Lebensfreude auf der Spur.“ Ergebnisse aus der zweiten Phase eines Modellprojektes im Bereich der Gesundheitsförderung. Hamburg: Techniker Krankenkasse.
Dlugosch, G. E., Krieger, W. & Fröhlich, M. (1995). „Wege zum Wohlbefinden – Mit gesunder Ernährung und Bewegung der Lebensfreude auf der Spur.“ Ergebnisse aus der ersten Phase eines Modellprojektes im Bereich der Gesundheitsförderung. Hamburg: Techniker Krankenkasse.
Dlugosch, G. E. & Krieger, W. (1995). Der Fragebogen zur Erfassung des Gesundheitsverhaltens (FEG). Frankfurt: Swets Test Gesellschaft.
Dlugosch, G. E. (1994a). Veränderungen des Gesundheitsverhaltens während einer Kur. Eine Längsschnittstudie zur Reliabilitäts- und Validitätsprüfung des Fragebogens zur Erfassung des Gesundheitsverhaltens (FEG) (Psychologie, Band 1). Landau: Empirische Pädagogik.
Dlugosch, G.E., Jäger, R.S. & Krieger, W. (1994). Gesundheitsführer. Landau: Empirische Pädagogik.
Herold, A., Sprockamp, B. & Dlugosch, G. E. (2005). Stuhlinkontinenz – Der Ratgeber. Berlin: Weingärtner Verlag.
Herausgeberwerke
Dlugosch, G. E., Fluck, J. & Marquardt, C. (Hrsg.). (2016). Gesundheit und Bildung: Schülergesundheit (Empirische Pädagogik, 30 (2), Themenheft). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
Dlugosch, G .E., Fluck, J. & Büttner, T. R. (Hrsg.) (2014). Gesundheit und Bildung – Lehrergesundheit (Empirische Pädagogik, 28 (2), Themenheft). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
Dlugosch, G. E. (Hrsg.) (1998). Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen: Aspekte der Evaluation und Qualitätssicherung (Empirische Pädagogik, 11 (4), Themenheft). Landau: Verlag Empirische Pädagogik.
Zeitschriftenbeiträge
Chiapponi, C., Witt, M., Dlugosch, G. E., Gülberg, V. & Siebeck, M. (2016). The perception of physician empathy by patients with inflammatory bowel disease. PLoS One, 11 (11):e0167113. doi: 10.1371/journal.pone.0167113.
Dlugosch, G. E. & Dahl, C. (2013). Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten Menschen: Die Rolle der Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit. Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, 2, 369-378.
Dlugosch, G. E. & Dahl, C. (2011). Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit bei der Gesundheitsförderung sozial Benachteiligter. Die BKK, 6, 360-364.
Dlugosch, G. E. & Krieger, W. (2000). Patientenschulung/-beratung und Salutogenese: Widerspruch oder fruchtbare Ergänzung? Praxis Klinische Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 51, 11-15.
Dlugosch, G. E. & Krieger, W. (1999). „Wege zum Wohlbefinden“: Ein Bericht zur praxisnahen Evaluation eines Gesundheitsförderungsseminars. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 1, 27-43.
Dlugosch, G. E. & Jäger, R. S. (1998). Qualitätsmanagement in der schulischen Gesundheitsförderung – eine Vision. Empirische Pädagogik, 4, 421-439.
Dlugosch, G. E. (1997). Grundlagen der Gesundheitsförderung bei Kindern und Jugendlichen. Unterrichtswissenschaft, 25, 113-132.
Dlugosch, G. E. & Krieger, W. (1996a). Evaluation der Gesundheitsförderung und Prävention. Public Health Forum, 14, 9.
Dlugosch, G. E. & Krieger, W. (1996b). „Wege zum Wohlbefinden“ – Evaluation eines Modellprojektes im Bereich der Gesundheitsförderung. Prävention, 19, 111-114.
Büttner, T. R. & Dlugosch, G. E. (2013). Stress im Studium. Prävention und Gesundheitsförderung, 8, 106-111.
Dahl, C. & Dlugosch, G. E. (2012). Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit. Innovative Konzepte bei der Gesundheitsförderung von sozial benachteiligten Menschen. kinderkrankenschwester, 4, 137-141.
Gläßer, E., Dlugosch, G. E. & Haselwander, M. (2010). „Schuldienst verträgt sich nicht mit Gesundheitsförderung“? Eine empirische Untersuchung zur gesundheitlichen Situation, zur Inanspruchnahme von Lehrergesundheitstagen und zur Optimierung der Gesundheitsförderung von Lehrkräften in Rheinland-Pfalz- Empirische Pädagogik, 24, 245-263.
Heider, J. & Dlugosch, G. E. (2001). Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht – Entwicklungsorientierte Evaluation eines Gewichtsreduktionstrainings der AOK in Rheinland-Pfalz. Prävention, 24, 12-16.
Jäger, R. S., Krieger, W. & Dlugosch, G. E. (1995). Applied computer diagnostics – theoretical foundations and future perspectives. International Journal of Selection and Assessment, 3, 115-132.
Beiträge in Herausgeberwerken
Dlugosch, G. E. (2014). Lehrermobbing und Lehrergesundheit. In R. S. Jäger (Hrsg.), Mobbing am Arbeitsplatz Schule (S. 121-164). Köln: Carl Link.
Dlugosch, G. E. & Fischer, U. (2009). Theorien und Modelle zur Drogenprävention. In R. Hanewinkel & B. Röhrle (Hrsg.), Prävention und Gesundheitsförderung Bd. IV. Prävention von Sucht und Substanzmissbrauch (S. 11-49). Tübingen: dgvt-Verlag.
Dlugosch, G. E. & Mücke, M. (2005). „Pflegen und sich pflegen lassen“ – Evaluation eines Seminarangebotes für pflegende Angehörige In R. Loidl-Keil & W. Laskowski (Hrsg.), Evaluationen im Gesundheitswesen – Konzepte, Beispiele, Erfahrungen (S. 279-329). München und Mehring: Rainer Hampp Verlag.
Dlugosch, G. E., Nord-Rüdiger, D. & Tost, S. (2002). Diabetesakzeptanz: zwischen Eigenverantwortung und Abhängigkeit. In K. Lange & A. Hirsch (Hrsg.), Psycho-Diabetologie (S. 150-161). Mainz. Kirchheim-Verlag.
Dlugosch, G. E. (1998). Öffentliche Gesundheitspychologie und Gesundheitsförderung. In I. Kryspin-Exner, B. Lueger-Schuster & G. Weber (Hrsg.), Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie: Postgraduale Aus- und Weiterbildung (S. 59-75). Wien: Wiener Universitätsverlag (WUV).
Dlugosch, G. E. (1994b). Modelle in der Gesundheitspsychologie. In P. Schwenkmezger & L.R. Schmidt (Hrsg.), Gesundheitspsychologie (S. 101-117). Stuttgart: Enke.
Dlugosch, G. E. (1994c). Gesundheitsberatung. In P. Schwenkmezger & L.R. Schmidt (Hrsg.), Lehrbuch der Gesundheitspsychologie (S. 222-233). Stuttgart: Enke.
Dlugosch, G. E. & Krieger, W. (1994a). Förderung des Gesundheitsverhaltens im Rahmen von Kurmaßnahmen. In K. Bös, A. Woll, L. Bösing & G. Huber (Hrsg.), Gesundheitsförderung in der Gemeinde (S. 198-202).Schorndorf: Verlag Karl Hofmann.
Dlugosch, G. E. & Krieger, W. (1994b). „Wege zum Wohlbefinden“ – Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines ganzheitlich orientierten, interdisziplinären Gesundheitsförderungsprogrammes. In B.P. Hazard (Hrsg.), Gesundheitsförderung zur aktiven Vorsorge und Rehabilitation (S. 65-72). Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft.
Dlugosch, G. E. & Wottawa, H. (1994). Evaluation in der Gesundheitspsychologie. In P. Schwenkmezger & L.R. Schmidt (Hrsg.), Gesundheitspsychologie (S. 149-168). Stuttgart: Enke
Krieger, W. & Dlugosch, G. E. (1998). Die „Gesundheitswoche“ – eine Kompaktmaßnahme zur Gesundheitsförderung im stationären Bereich. In G. Amann & R. Wipplinger (Hrsg.), Gesundheitsförderung – ein multidimensionales Tätigkeitsfeld (S. 451-470). Tübingen: dgvt-Verlag.
Krieger, W., Dlugosch, G .E. & Jäger, R. S. (1998). Die „Gesundheitswoche“ – Ein Beispiel für die Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Gesundheitsförderungsmaßnahmen. In B. Röhrle & G. Sommer (Hrsg.), Prävention und Gesundheitsförderung (S. 275-295). Tübingen / Münster: dgvt und CDS-Psychologie Verlag.
Krieger, W., Jäger, R. S. & Dlugosch, G. E. (1998). Diagnostik in der Gesundheitspsychologie. In I. Kryspin-Exner, B. Lueger-Schuster & G. Weber (Hrsg.), Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie: Postgraduale Aus- und Weiterbildung (S. 159-171). Wien: Wiener Universitätsverlag (WUV).
Krieger, W., Jäger, R. S. & Dlugosch, G. E. (1997). Diagnostische Strategien in der Gesundheitspsychologie. In R. Weitkunat, J. Haisch & M. Kessler (Hrsg.), Public Health und Gesundheitspsychologie. Konzepte, Methoden, Prävention, Versorgung, Politik (S. 107-111). Bern: Huber.
Schmidt, L. R. & Dlugosch, G. E. (1997). Psychologische Grundlagen der Patientenschulung und Patientenberatung. In F. Petermann (Hrsg.), Patientenschulung und Patientenberatung. Ein Lehrbuch (2. Aufl.). (S. 23-51). Göttingen: Hogrefe.
Forschungsberichte
Dlugosch, G. E. (2017). „Der Depression Beine machen“ – Endbericht zur Projekt-Evaluation. Landau: Zentrum für empirische pädagogische Forschung.
Dlugosch, G. E. (2009). Bericht zu den Ergebnissen der Evaluation der Lehrertage des Projekts Lehrergesundheit der ADD RLP. Landau: Zentrum für empirische pädagogische Forschung.
Dlugosch, G. E. (2008). Projekt Adipositasprävention im Kreis Alzey-Worms. Ergebnisse der Evaluation. Landau: Zentrum für empirische pädagogische Forschung.
Dlugosch, G. E. (2007). “Familienbande“– Das TK-Gesundheitswochenende für Familien. Abschlussbericht zur Evaluation der Modellphase. Landau: Zentrum für empirische pädagogische Forschung.
Dlugosch, G. E. (2005). „Evaluation von Aufklärungsmaßnahmen im Bereich Freizeitlärm“ – Abschlussbericht des Projekts im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit (APUG). Landau: Zentrum für empirische pädagogische Forschung.
Dlugosch, G. E. (2004). “Pflegen und sich pflegen lassen – Ein Seminar für pflegende Angehörige“– Abschlussbericht zur Evaluation. Landau: Zentrum für empirische pädagogische Forschung.
Teilnahme am „Fachforum Bildung und Gesundheit – Zur Zukunft der schulischen Gesundheitsförderung“ am 7./8.10.2015 an der Leuphana Universität Lüneburg.
Psychologische Ersthelfer-Schulung Sparkasse Vorderpfalz am 21.07.2015 in Speyer.
Psychologische Ersthelfer-Schulung Sparkasse Vorderpfalz am 15.07.2015 in Ludwigshafen.
Fortbildungsveranstaltung „Einführung in die Prävention und Gesundheitsförderung“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 10./11.1.2014 an der Universität Landau.
Fortbildungsveranstaltung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 25./26.4.2014 an der Universität Landau.
Workshops für Führungskräfte der KJF Speyer im Rahmen des ESF-Projekts „Weil sie es uns wert sind! – Wege zu gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen“ (Dezember 2012 – Februar 2013) (Dlugosch & Dahl)
TK-Gesundheitswoche: Referentenschulungen in den Reha-Kliniken Überlingen, Bad Pyrmont, Bad Doberan und Masserberg (Dezember 2012 – Juli 2013) (Dlugosch& Dahl)
Fortbildungsveranstaltung „Einführung in die Prävention und Gesundheitsförderung“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 01./02.03.2013 an der Universität Landau
Fortbildungsveranstaltung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 05./06.2013 an der Universität Landau
Fortbildungsveranstaltung „Konzepte, Diagnostik und Evaluation“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 07./08.06.2013 an der Universität Landau (zusammen mit Prof. Dr. Reinhold S. Jäger)
„Die Rolle der Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit bei der Gesundheitsförderung von sozial benachteiligten Menschen: Ergebnisse der Bestandsaufnahme“, Vortrag auf dem DGVT-Kongress am 02.03.2012 in Berlin
„Burnout“, Vortrag auf der Fachtagung „Arbeit und Gesundheit – Im Spannungsfeld zwischen Pflicht, Verantwortung und Selbstfürsorge“ des Netzwerks Gesunde Soziale Arbeit am 18.06.2012 in Landau (Dlugosch & Büttner)
„Die Rolle der Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit bei der Gesundheitsförderung von sozial benachteiligten Menschen: Ausgewählte Ergebnisse der Bestandsaufnahme“, Vortrag auf dem Fachtag: Achtsamkeit in der Arbeit mit suchgefährdeten und abhängigen Menschen der Hochschule Esslingen am 23.05.2012 in Esslingen (Dlugosch & Dahl)
Präsenzveranstaltung „Gesundheitsförderung“ im Rahmen des Fernstudiengangs „Gesundheitsmanagement“ des ZFUW am 21.01.2012 an der Universität Koblenz
Workshop „Vorbereitung auf die Disputation und das Rigorosum“ des IPZ am 06.03.2012 an der Universität Landau (Dlugosch & Roux)
Fortbildungsveranstaltung „Einführung in die Prävention und Gesundheitsförderung“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 11./12.5.2012 an der Universität Landau
Fortbildungsveranstaltung „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 07./08.07.2012 an der Universität Landau
Fortbildungsveranstaltung „Konzepte, Diagnostik und Evaluation“ im Rahmen der Ausbildung zum „Gesundheitsmanager univ.“ des ZFUW am 14./15.09.2012 an der Universität Landau (zusammen mit Prof. Dr. Reinhold S. Jäger)
Fachtagung „Arbeit und Gesundheit – Im Spannungsfeld zwischen Pflicht, Verantwortung und Selbstfürsorge“ des Netzwerks Gesunde Soziale Arbeit am 18.06.2012 in Landau (Dlugosch & Dahl)
Lehrergesundheit – Förderliche und hinderliche Faktoren – Vortrag im Rahmen des Workshops „Rückendeckung“ auf dem Lehrertag 2009 des Projekts Lehrergesundheit der ADD Rheinland-Pfalz (03.09.2009)
Gesundheitspsychologische Forschung und Anwendung am Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) – Vortrag auf den Psychotagen 2009 an der Universität Landau (08.07.2009).
Ressourcenorientierter Umgang mit Belastungen im Umfeld Schule – Vortrag & Workshop auf der Fortbildungstagung der Gesundheitsbeauftragten und ihrer Teams an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen
(17.6.2009)
Vorbereitung auf die Disputation und das Rigorosum – Workshop des Interdisziplinären Promotionszentrums (IPZ) der Universität Koblenz (zusammen mit Susanna Roux) (16.06.2009)
Was machen Psychologen in der Forschung? Beispiele aus dem zepf – Vortrag bei der BBS Landau (zusammen mit Lisa Fluck). (17.03.2009)
Teilnahme am Expertenhearing „Unser Gesundheitssystem: Welche neuen Qualifikationen braucht der Gesundheitsmarkt?“ an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (18.02.09)
Präsentation von New Options Counselling an den Gesundheitstagen der Aachen Münchener Versicherung in Karlsruhe (21.-23.10.08)
Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz – Vortrag auf dem Kongress Gastroenterologie – Viszerale Chirurgie – Viszeralmedizin in Berlin (03.10.2008)
Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz – Vortrag auf dem Fortbildungsseminar BeBo Gesundheitstraining (16.08.2008)
„Schatzsuche“ – Schnuppertag – Ein Workshop zur Partnersuche und Beziehungsgestaltung. New Options Counselling (24.05.2008)
Psychosoziale Aspekte der Inkontinenz – Vortrag bei der VHS Landau (05.03.2008)
„Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz – Ergebnisse einer Patientenbefragung“. Vortrag auf dem 33. Koloproktologen-Kongress am 17.03.07 in München
Thema „Lehrergesundheit“ – Erfahrungen des zepf. Vortrag beim Round-Table in der Psychosomatischen Fachklinik Bad Dürkheim am 09.03.2007 in Bad Dürkheim.
„Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz – Belastungen und Herausforderungen in der Pflege“. Vortrag auf dem Kongress Pflege am 26.1.07 in Berlin
„Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz – Ergebnisse einer Patientenbefragung“. Vortrag auf dem 18. Kongress der Deutschen Kontinenzgesellschaft am 10.11.06 in Essen
„Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz – Ergebnisse einer Patientenbefragung“. Vortrag auf der Jahrestagung der DCCV in Aschaffenburg am 06.05.06
„Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz – Ergebnisse einer Patientenbefragung“. Vortrag auf dem Kontinenz-Meeting des Klinikums der Stadt Ludwigshafen am 2.2.06
„Familienbande – Ergebnisse der Modellphase“. Vortrag bei der TK Hauptverwaltung am 23.1.06 in Hamburg.
„Anzeichen, Auswirkungen und Umgang mit Belastungen am Arbeitsplatz“. Vortrag auf der Personalversammlung der Kreissparkasse Rhein-Pfalz am 9.11.05 in Ludwigshafen
„Wer Schulqualität fordert, muss LehrerInnengesundheit fördern!“ Vortrag auf der Ordentlichen Personalratsversammlung des Personalarats für GHRS-Schulen beim Schulaufsichtsamt des Landratsamts Heilbronn am 28.11.06 in Heilbronn.
„Ganzheitliche Gesundheitsförderung – eine Schule zum Wohlfühlen“. Vortrag auf der Tagung Tagung „Gesundheitsförderung in der Grundschule“ der LZG in Mainz, 12.11.2002
„Grundlagen der Evaluation gesundheitsfördernder Maßnahmen in der Schule“. Impulsreferat beim Workshop des Netzwerks Schulen für Gesundheit 21 in Mainz, 11.09.2002
„Wege zum Wohlbefinden“ – Entwicklung, Durchführung und Überprüfung einer Gesundheitsförderungsmaßnahme. Vortrag auf dem Kolloquium der Universität Bremen, 25.10.2000
„Möglichkeiten und Grenzen gesundheitspsychologischer Diagnostik“. Vortrag auf dem Public Health Kongress in Freiburg, 8. 10. 1999
„Qualität: Weniger ist mehr oder mehr ist weniger? Perspektiven des Qualitätsmanagements bei Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen“. Vortrag auf der Jubiläums-Veranstaltung des Deutschen Arbeitskreises für Familienhilfe e.V.
„Familiengesundheit im Wandel – Antworten der Familienhilfe“ in Staufen, 26.9.1998
„Ergebnisse der Evaluation des Gewichtsreduktionstrainings der AOK“. Präsentation bei der AOK Direktion Rheinland-Pfalz in Eisenberg, 10.7.1998
„Wege zum Wohlbefinden“ – ein Modellprojekt zur Konzeption, Durchführung und Evaluation von Gesundheitsförderungsmaßnahmen. Vortrag auf dem Expertengespräch der Techniker Krankenkasse „Prävention bei Kindern und Jugendlichen“ in Mainz, 19.2.1998
Gesundheitspsychologie als Integration von Praxis und Forschung – vorgestellt am Beispiel des Modellprojektes „Wege zum Wohlbefinden“. Vortrag anlässlich der Tage der Klinischen Psychologie in Ladenburg / Heidelberg, 23. März 1996
„Evaluation eines Modellprojekts zur Gesundheitsförderung: Wege zum Wohlbefinden – Mit gesunder Ernährung und Bewegung der Lebensfreude auf der Spur“. Vortrag auf der 2. Tagung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie am 9.6.95 in Trier.
„Wege zum Wohlbefinden“ – Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines ganzheitlich orientierten, interdisziplinären Gesundheitsförderungsprogrammes. Vortrag auf der Tagung des Arbeitskreises Gesundheitsförderung in Bad Reichenhall, 25.9.1993
„Förderung des Gesundheitsverhaltens im Rahmen von Kurmaßnahmen“. Vortrag auf dem 2. Symposium „Gesundheitsförderung in der Gemeinde“ am 7.-8.5.1993 in Bad Schönborn.
Psychosocial aspects in the treatment of children with high anal atresia – findings from a case seminar. Vortrag auf der „International Incontinence Conference Children / Adults“ in Münster, 4.11.1989
Weitere Referententätigkeiten
Zarfzow, 26.-28.8.2005
Schulungsmaßnahme für das Referententeam der Ostseeklinik zur Durchführung der TK-Maßnahme „Familienbande – Ein Gesundheitswochenende für Familien“
Landau, 14.5.2005
Schulungsmaßnahme für das Referententeam ket:concepts zur Durchführung der TK-Maßnahme „Familienbande – Ein Gesundheitswochenende für Familien“
Bad Schönborn, 4.-6.3.2005
Schulungsmaßnahme für die Referenten der MiKina zur Durchführung der TK-Maßnahme „Familienbande – Ein Gesundheitswochenende für Familien“
Landau, 3.6.2004
Referentin beim 2. Lehrertag „Belastung und Gesundheit’“ an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Landau, 18.-20.7.2003
Betreuerin bei der Summer School für Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich der Gesundheitspsychologie an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Dortmund, 5.-6.6. 2002
Schulungsmaßnahme zur Integration psychologischer Aspekte in das AOK-Gewichtsreduktionstraining „Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht“
Dortmund, 4.-5.7. 2001
Schulungsmaßnahme „Gesundheitspsychologie – ein neuer Anstoß für die Ernährungsberatung“
Eisenberg, Oktober / November 1999
Schulungsmaßnahmen für AOK-Ernährungsfachkräfte zur Integration psychologischer Aspekte in das Gewichtsreduktionstraining „Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht“
Eisenberg, 26.1.1999
Expertengespräch bei der AOK Direktion Rheinland-Pfalz zur „Integration von Bewegungselementen in das Gewichtsreduktionstraining ‚Der gesunde Weg zum Wohlfühlgewicht‘ “
Wien, 2.-3.11.1998
Referententätigkeit im Rahmen des Hochschullehrgangs zum Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen an der Universität Wien
Eisenberg, 10.9.1997
Schulungsmaßnahme für die Referentinnen der AOK zur Organisation und Durchführung der Diagnostik im Rahmen des Kooperationsprojekts „Praxisorientierte Evaluation von Maßnahmen in den Bereichen Ernährung und Entspannung“
Ladenburg, 22.-24.3.1996
Referententätigkeit anlässlich der Tage der Klinischen Psychologie des Berufsverbandes deutscher Psychologen: Gestaltung eines Workshops mit dem Thema „Einführung in die Praxis der Gesundheitspsychologie“
Oppenheim, 25.-27.10.1995
Referententätigkeit im Rahmen des LZG-Projekts zur Umsetzung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen durch Mitarbeiter/-innnen rheinland-pfälzischer Gesundheitsämter
Oppenheim, 17.-19.2.1995
Schulungsmaßnahme für die Kursleiter des Gesundheitsförderungsseminars „Wege zum Wohlbefinden“ der Techniker-Krankenkasse
Wien, 29.4.-2.5.1993
Referententätigkeit im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Computergestützte Diagnostik“ an der Wirtschaftsuniversität Wien; Abt. für Personalwirtschaft
Lauenburg, 23.-25.8.1993 sowie 1.-2.3.1994
Referententätigkeiten im Rahmen des Pilotlehrgangs „Gesundheitsförderung in den Neuen Bundesländern und Mittel – und Osteuropa“ im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
* | 22.01.1960 in Worms/Rhein |
1978 – 1984 | Studium der Psychologie an den Universitäten Marburg und Heidelberg |
1981 – 1982 | parallel zum Psychologiestudium: Studium der Musiktherapie an der FH der Stiftung Rehabilitation in Heidelberg |
1985 – 1986 | Fulbright-Stipendium an der San Francisco State University, USA (Studiengang: Clinical Psychology) |
November 1987 – Oktober 1993 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Bereichen Klinische, Medizinische und Gesundheitspsychologie am Fachbereich Psychologie der Universität Trier |
seit November 1993 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Leiterin des Arbeitsbereichs Gesundheit und Wohlbefinden am Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau |
seit 2010 | Mitglied der Kollegialen Leitung am zepf |
Aktuelle Veranstaltungen
BiW Modul 3.3 Grundlagen der Gesprächsführung und Beratung
- Gesundheitspsychologie
- Prävention und Gesundheitsförderung
- Innovative Konzepte der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden (z.B. Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit, Selbstfürsorge)
- Stressbewältigung und Burnoutprophylaxe
- Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Evaluation
- Beratung
- Krisenintervention
Themenangebote für Qualifikationsarbeiten
Inhalte:
Gesundheit & Wohlbefinden
Prävention & Gesundheitsförderung, z. B. in folgenden Bereichen:
Ernährung
Bewegung
Stress/-bewältigung
Suchtprävention
Gewaltprävention
Lärmprävention
Zielgruppen:
Kinder
Jugendliche
Erwachsene (Männer / Frauen)
Versch. Berufsgruppen (z. B.: Lehrergesundheit)
Ältere Personen (Senioren)
Risikogruppen (z. B. chronisch Kranke)
Settings:
Familie
Kindergarten
Schule
Betrieb
Hochschule
Gemeinde
Grundlegende Fragestellungen:
Gesundheit / Gesundheitsverhalten / gesundheitsrelevante Dimensionen in verschiedenen Zielgruppen oder Settings
Diagnostische Fragestellungen:
Aktualisierung des Fragebogens zur Erfassung des Gesundheitsverhaltens (FEG)
Evaluation von gesundheitsfördernden Interventionen:
Wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung von Programmen, Seminaren, Trainings … (vorzugsweise) zur Gesundheitsförderung
Entwicklung von Ideen für innovative Ansätze zur Gesundheitsförderung
In verschiedenen Zielgruppen:
– z. B. Gesundheitsförderung für Senioren
In verschiedenen Settings:
– z. B. Gesundheitsmanagement in der Schule